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Die BBS Montabaur – Außenstelle Keramik – in Höhr-Grenzhausen vermittelt als dualer Partner der keramischen Ausbildungsbetriebe aus acht verschiedenen Bundesländern in länderübergreifenden Fachklassen den Auszubildenden das Basiswissen für eine qualifizierte Berufstätigkeit und weiterführende Bildungsmöglichkeiten.

Der berufsbezogene Unterricht des Ausbildungsberufes Industriekeramiker/in mit den vier verschiedenen Fachrichtungen, des/der Keramiker/in im Handwerk und auch des seit 01.08.2018 neuen Berufes de Prüftechnologen/der Prüftechnologin Keramik ist in zwölf Lernfelder gegliedert. Die ersten sechs Lernfelder vermitteln die Grundlagen für die unterschiedlichen Inhalte der Spezifizierungsphase in den Lernfeldern 7-12.

Neben den berufsbezogenen Inhalten werden die Auszubildenden auch in den die allgemeinbildenden Fächern Deutsch, Sozialkunde/ Wirtschaftslehre und Ethik unterrichtet.

In Höhr-Grenzhausen werden folgende sechs verschiedene keramischen Berufe unterrichtet:

  • Industriekeramiker/in Anlagentechnik
  • Industriekeramiker/in Dekorationstechnik
  • Industriekeramiker/in Modelltechnik
  • Industriekeramiker/in Verfahrenstechnik
  • Prüftechnologe/ Prüftechnologin Keramik
  • Keramiker/in im Handwerk

Kontakt

Am Scheidberg 6, 56203 Höhr-Grenzhausen
Telefon: 02624 3306
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www.bbs-montabaur.de

Ansprechpartner:

Heike Corcilius
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Das CeraTechCenter (CTC) wird von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Kannenbäckerstadt mbH als Technologie- und Gründerzentrum betrieben. Insbesondere (Existenz-)Gründern und Projektteams werden passgenaue und flexibel nutzbare Gewerbeeinheiten in einem repräsentativen Umfeld angeboten.

Die Besonderheit des Standortes zeichnet sich zudem durch bewährte und zukunftsorientierte Netzwerke von keramischen Einrichtungen und Instituten aus. Daraus ergeben sich Synergien, die gerade für Existenzgründer von großem Vorteil sein können.

Da die jungen Unternehmen auf die vielseitige technische Infrastruktur des Netzwerks zurückgreifen können, vermeiden sie Kosten für aufwändige Investitionen in der Gründungsphase. Alle Einrichtungen des Bildungs- und Forschungszentrums Keramik (BFZK) unterstützen sowohl Gründer, als auch forschungs- und entwicklungsintensive Unternehmen bei der erfolgreichen Umsetzung ihrer jeweiligen Vorhaben.

Kontakt

Rheinstraße 60a, 56203 Höhr-Grenzhausen
Telefon: 02624 9473-0
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www.ceratechcenter.de

Ansprechpartner:

Margret Müller – Geschäftsführerin

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Im „European Centre for Refractories“ (ECREF), dem europäischen Feuerfest-Zentrum, werden über integrierte Maßnahmen Aus- und Weiterbildungsprogramme angeboten, um die europäische Position der Feuerfest-Industrie nachhaltig zu stärken.

Mit der Organisation und Durchführung von wissenschaftlichen Seminaren, Kolloquien und ähnlichen Veranstaltungen findet ein regelmäßiger Transfer zur Entwicklung und Produktion von neuen und verbesserten feuerfesten Erzeugnissen statt.

So gilt das von der ECREF organisierte Internationale Feuerfest-Kolloquium (International Colloquium on Refractories, ICR®) in Europa mit 400 bis 600 Teilnehmern als jährliche Leitveranstaltung.

In Kooperation mit dem europäischen Feuerfest-Verband PRE findet zudem regelmäßig die dreitägige Seminarreihe „Refractories – Key Technology and its Applications“ zu den Schlüsseltechnologien und neuen Feuerfest-Anwendungen statt. Wechselnde Industriethemen wie Prozesstechnik oder spezifische Materialkunde sowie Ausstellungsbereiche für die Zulieferindustrie ergänzen in diesem Rahmen das Seminarangebot und führen zu einer kontinuierlichen wissenschaftlichen Weiterbildung für nationale und internationale Gäste. Mehr dazu hier: seminars.ecref.eu

Aus diesem europäischen Kompetenzzentrum für feuerfeste Werkstoffe und Technologien werden Normungstätigkeiten begleitet oder Stipendien und Preisen für wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der feuerfesten Erzeugnisse ausgelobt.

Mit dem Sitz der vier Organisationen im eigens errichteten ECREF-Gebäude und durch die enge Zusammenarbeit im Westerwald mit den benachbarten Instituten des Bildungs- und Forschungszentrums Keramik e. V. (BFZK) wird das Wissen über feuerfeste Produkte, und deren Herstellung und Anwendung von der Berufsschule über die Techniker- und Ingenieursausbildung bis hin zur Hochschulpromotion gefördert. In Einzelfällen werden Stiftungs- oder Tandem-Professuren vergeben.

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Rheinstrasse 58, 56203 Höhr-Grenzhausen
Telefon: 02624 9433140
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www.ecref.eu

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Das FGK betreibt vorrangig angewandte Entwicklungsvorhaben mit dem Ziel, Projektergebnisse gemeinsam mit Unternehmen der Rohstoff- und Keramikindustrie zügig in der Produktion umzusetzen. Schwerpunkte sind die Synthese von Nanopulvern, die Funktionalisierung von Industriemineralen und die Entwicklung transparenter Keramiken für optische Technologien, ergänzt durch akkreditierte Prüfdienstleistungen und technologische Beratungen zur Ausschussreduzierung und Prozessoptimierung.

Kontakt

Heinrich-Meister-Straße 2, 56203 Höhr-Grenzhausen
Telefon: 02624 1860
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www.fgk-keramik.de

Ansprechpartner:

Dr. Nadja Kratz – Geschäftsführerin

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Die Fachrichtung Werkstofftechnik, Glas und Keramik der Hochschule Koblenz bietet am WesterWaldCampus, Höhr-Grenzhausen, ein industrienahes Studium für Werkstoffwissenschaften, insbesondere für Keramik- und Glaswerkstoffe an. Naturwissenschaftlich und technisch interessierte jungen Menschen wird hier eine hoch interessante und zukunftsträchtige Ausbildung ermöglicht. Neben dem grundständigen Studiengang, Bachelor of Engineering Werkstofftechnik Glas und Keramik (B. Eng.), wird diese Ausbildung auch dual angeboten. In Kooperation mit der Universität Koblenz wird zudem ein Abschlus als Master of Ceramic Science and Engineering (M. Eng.) ermöglicht, der zu einer uneingeschränkten Promotionsberechtigung führt. Promotionen können im Forschungskolleg, Koblenz Institute of Advanced Ceramic Material Properties Studies, welches gemeinsam von der Universität Koblenz und der Hochschule Koblenz durchgeführt wird, Vorort durchgeführt werden.

Kontakt

Rheinstraße 56, 56203 Höhr-Grenzhausen
Telefon: 02624 9109-0
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www.hs-koblenz.de

hs-koblenz Logo

Die Aufgabe des IKKG ist die Heranbildung künstlerischer Persönlichkeiten, die einen relevanten Beitrag zur zeitgenössischen Bildenden Kunst leisten können. Die Absolventen arbeiten als freischaffende Künstler. Es werden Bachelor of Fine Arts und Master of Fine Arts als Studiengänge angeboten. Der Master of Fine Arts befähigt zur Promotion an kooperierenden Universitäten und ermöglicht den Zugang zur Laufbahn des höheren Dienstes (Professur, Unterricht an Gymnasien).

Das Institut für Künstlerische Keramik und Glas der Hochschule Koblenz bietet als eine der wenigen international hochrangigen Einrichtungen der bildenden Kunst ausgesuchten, talentierten jungen Leuten eine umfassende künstlerische Ausbildung mit dem Schwerpunkt moderne Skulptur und den Materialfeldern Keramik und Glas. Die leitenden Professoren Markus Karstieß und Jens Gussek stellen Keramik und Glas in den Mittelpunkt ihrer künstlerischen Arbeit und ihrer Lehre. Einmalig in der Hochschullandschaft Deutschlands werden am IKKG eng verbunden Keramik und Heißglas als zeitgemäße Werkstoffe für die moderne Skulptur erforscht und neben den anderen Werkstoffen der Bildenden Kunst praktisch gelehrt. Dafür besteht eine exzellente Einrichtung, ein ausgewählter Stamm von spezialisierten Mitarbeitern wurde als Dozierende an das Institut verpflichtet. Internationalität und Offenheit für Wandel und Experiment, sowie der geschützte Raum, der ausschließlich zur Förderung der Studierenden dient – mit dem zentralen Aspekt der Gleichberechtigung, sind die grundlegenden Gedanken dieser Einrichtung.

Das Institut arbeitet seit 30 Jahren, seine Studiengänge wurden 2007 erstmals mit den Abschlüssen Bachelor und Master of Fine Arts akkreditiert. Das Institut begreift sich als Ort, an dem alle gesellschaftlichen, künstlerischen und philosophischen Fragen intensiv diskutiert und in Skulptur und Malerei sowie anderen Medien umgesetzt werden. Die Betonung der modernen Kunstgeschichte und Philosophie, die Verpflichtung frei schaffender Künstlerinnen/Künstler als Dozentinnen/Dozenten und internationaler Gastdozentinnen/ Gastdozenten, sowie die kooperierenden Partner aus der Kunstszene verdeutlichen die entschiedene Ausrichtung zur Bildenden Kunst. Die Kooperationen mit ausgewiesenen Museen und Galerien, das Renommee der geladenen Gastdozentinnen und Gastdozenten sowie die Auszeichnungen der derzeitigen und ehemaligen Studierenden sind ein wertvolles Prädikat und ein Beleg dafür, welche Position sich das Institut in der Kunst erworben hat.

Abschlüsse:

Bachelor of Fine Arts Freie Kunst Keramik / Glas

Das 6-semestrige Studium des „Bachelor of Fine Arts“ in Keramik / Glas vermittelt einen umfassenden Einblick in die Kunstgeschichte und die zeitgenössische Kunst sowie die Kunst- und Kulturtheorie und erforscht die Materialien Keramik und Glas mit dem Ziel, diese Werkstoffe als Medium der Kunst und Gestaltung einzusetzen. Absolventinnen/Absolventen dieses Studiengangs sind aufgrund ihrer jeweiligen besonderen Begabungen und der individuell geübten Arbeitsfelder in der Lage, mit ihren gewählten Materialien eigenständig, künstlerisch und technisch überzeugend zu arbeiten. Ein Bachelor-Abschluss in Freie Kunst Keramik / Glas berechtigt zur Führung des geschützten akademischen Grades des „Bachelor of Fine Arts“ und qualifiziert auch zur Teilnahme am weiterführenden Studiengang Master of Fine Arts in Keramik / Glas.

Master of Fine Arts Freie Kunst Keramik / Glas

Das 4-semestrige Studium des „Master of Fine Arts“ in Keramik / Glas vermittelt einen umfassenden Einblick in die Kunstgeschichte und die zeitgenössische Kunst sowie die Kunst- und Kulturtheorie und erforscht die Materialien Keramik und Glas mit dem Ziel, diese Werkstoffe als Medium der Kunst einzusetzen. Absolventinnen/Absolventen dieses Studiengangs sind aufgrund ihrer jeweiligen besonderen Begabungen und der individuell geübten Arbeitsfelder in der Lage, mit ihren gewählten Materialien eigenständig, künstlerisch und technisch überzeugend zu arbeiten. Ein Master-Abschluss in Freie Kunst Keramik / Glas berechtigt zur Führung des geschützten akademischen Grades des „Master of Fine Arts“ .

Kontakt

Patrizia Spieker
Rheinstraße 80, 56203 Höhr-Grenzhausen
Telefon: 02624 91066-0
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www.hs-koblenz.de/kunst
www.ikkg.art

Ansprechpartner:

Patrizia Spieker

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Das Keramikmuseum Westerwald ist das größte Keramikmuseum Europas und hat mit seiner besonderen Verbindung von Kunst, Handwerk und Regionalgeschichte eine einzigartige Position in der Museumslandschaft. Begeben Sie sich auf eine Zeitreise durch das immaterielle Kulturerbe des Westerwaldes und entdecken Sie den zeitgenössischen Umgang mit dem Werkstoff Keramik, sei es technisch oder künstlerisch.

Das Keramikmuseum bietet nach Vereinbarung professionelle Führungen, Workshops und themenorientierte Museumspädagogik an.

Kontakt

Keramikmuseum Westerwald
Lindenstraße 13, 56203 Höhr-Grenzhausen
Telefon: 02624 946 010
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www.keramikmuseum.de

Ansprechpartner:

Museumsleiterin Dr. Nele van Wieringen
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Die keramische Fachschule bietet hervorragende Weiterbildungsmöglichkeiten zum Staatlich geprüften Keramikgestalter / Keramiktechniker. Die gut ausgestatteten Werkstatt- und Laborarbeitsplätze ermöglichen in Verbindung mit qualifizierten Lehrkräften aus Industrie, Kunst, Design und Handwerk praxisnahe, an allen keramischen Prozessen orientierte Ausbildungsoptionen. Die drei- (Gestalter) / zweijährige Ausbildung (Techniker) ist in einzelne, aufeinander folgende Module gegliedert. Die Teilnahme in Vollzeit sowie in Teilzeitform und somit eine berufsbegleitende Weiterbildung und einzelne Fortbildungsmodule sind möglich.

Kontakt

Am Scheidberg 6, 56203 Höhr-Grenzhausen
Telefon: 02624 9407-0
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www.fs-keramik.de

Ansprechpartner:

Klaus Lehnhäuser – Studiendirektor, Vorsitzender BFZK e.V.
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Absolventenfeier der Werkstofftechnik Glas & Keramik

KOBLENZ/HÖHR-GRENZHAUSEN. 24 Absolventinnen und Absolventen der Werkstofftechnik Glas und Keramik konnte der Fachbereich Bauen-Kunst-Werkstoffe der Hochschule Koblenz nun im Beisein von Angehörigen und Freunden feierlich verabschieden.

Tutsek-Stiftung

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